Entwicklungshilfe für Konzerne
Studie: Wirtschaftliche Zusammenarbeit der Bundesregierung nützt Finanzindustrie und Agrarunternehmen. Auf Kosten des globalen Südens
Bernd MüllerFast vier Jahre ist es inzwischen her, dass die 193 Mitgliedsstaaten der UNO die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) einstimmig beschlossen hatten. Hunger und Armut sollten bekämpft und Zugang zu sauberem Trinkwasser geschaffen werden. Wie eine am Dienstag vorgestellte Studie des kirchlichen Inkota-Netzwerkes und der Menschenrechtsorganisation FIAN zeigt: Vor allem wurde erreicht, dass Entwicklungshilfe die Interessen von Konzernen und Finanzinstitutionen bedien...
Artikel-Länge: 4058 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.