Sieben-Punkte-Programm
Freut es Sie auch, wenn Sie überall im Lande die junge Welt am Kiosk finden? Nun, auch da können wir noch viel besser werden! Das ist wichtig, denn über den Pressehandel finden viele Leserinnen und Leser ihren Weg zur jungen Welt, die diese zuvor einfach nicht kannten. Deshalb starten wir am kommenden Dienstag unsere Kioskaktionswochen. Und so haben wir uns das gedacht: 1. Die jW vom Dienstag wird nicht nur regulär (26.000 Exemplare) gedruckt, sondern es finden 100.000 Zeitungen zusätzlich ihren Weg zu neuen Leserinnen und Lesern. 2. Auf dieser Ausgabe ist zudem ein Gutschein aufgedruckt, mit dem jeder gratis eine weitere Ausgabe der jW am Kiosk erhält. 3. An diesem Tag starten wir mit einer zwölfteiligen Serie zum Thema »70 Jahre Grundgesetz«. Dafür konnten wir den Hamburger Publizisten Otto Köhler gewinnen. 4. Die Serie bewerben wir mit Radiospots, Anzeigen und Plakaten. 5. Wir hoffen auch hier auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser: Über den unten aufgeführten Link können Sie sich einen Gutschein ausdrucken, den Sie guten Freunden und Bekannten weiterreichen können. Dafür erhalten diese am Kiosk ihrer Wahl die Ausgabe vom Dienstag, dem 30. April, mit dem Serienstart. 6. Wo es die junge Welt im Einzelhandel überall gibt, kann man einfach über jungewelt.de/kiosk erfahren. 7. Über jungewelt.de/kiosk können Sie aber auch feststellen, wo es die jW noch nicht gibt! Und da wollen wir etwas verändern. Wenn Sie eine Verkaufsstelle kennen, wo die jW gut plaziert wäre, sprechen Sie mit dem Einzelhändler! Die junge Welt kann überall im deutschsprachigen Raum von jedem Einzelhandel bezogen werden. Ein Aktionspaket mit Werbematerial schicken wir Ihnen oder dem Einzelhändler gerne zu.
Für weitere Anregungen, Hinweise und Fragen steht Ihnen das jW-Vertriebsteam gerne zur Verfügung!
junge Welt Abo und Vertrieb
Zum Herunterladen: Ihren Gutschein für eine Ausgabe der jungen Welt finden Sie unter jungewelt.de/kioskaktion
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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