Aus: Ausgabe vom 13.06.2019, Seite 2 / Inland
Hinweis
In der jW von Freitag, 7. Juni 2019, berichteten wir auf Seite acht unter der Überschrift »Leak des Tages: Angriff auf junge Welt« über einen offenen Brief an die junge Welt, in dem unter anderem nachgefragt wird, wie es zum Zerwürfnis zwischen jW und »Freidenker«-Chef Klaus Hartmann gekommen sei. Im genannten jW-Beitrag wird darauf hingewiesen, dass sich Hartmann politisch von der jungen Welt abgewandt und diese als »Dreckschleuder« beschimpft habe. Letzteren Vorwurf halten wir nicht aufrecht. Tatsächlich bezeichnete er die junge Welt als »publizistische Kompanie der NATO-Kriegstreiber«, »Fake-News«-Verbreiter und jW-Redakteure als »verkommen«, »bescheuert« und »verbrecherisch« (nachzulesen unter freidenker.org/?p=2783). (jW)
Mehr aus: Inland
-
Volksfest für Schießfreudige
vom 13.06.2019 -
Im Eiltempo Richtung Regierungsbank
vom 13.06.2019 -
Mitarbeiter laufen weg
vom 13.06.2019 -
Fresenius-Tochter behindert Gewerkschaften
vom 13.06.2019 -
»Mit uns gibt es kein Streichkonzert beim ÖPNV«
vom 13.06.2019 -
»Unser Einfluss in der Peripherie steigt wieder«
vom 13.06.2019 -
Kampf um jede Wohnung
vom 13.06.2019