Unbekannte Quelle
Zwei Mitarbeiter von Rüstungsfirmen wegen Verrats von Staatsgeheimnissen verurteilt. Wer Dokument ursprünglich weitergegeben hatte, blieb offen
Markus BernhardtVor allem im Bereich der sogenannten Verteidigungs- und Sicherheitspolitik lassen sich staatliche Stellen, Behörden und Politik nur höchst ungern in die Karten schauen. So unterliegen auch Dokumente zur Finanzierung von Rüstungsprojekten der Geheimhaltungspflicht. Gegen diese sollen zwei mittlerweile ehemalige Beschäftigte aus der Rüstungsindustrie verstoßen haben, weshalb sie das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf am Freitag wegen der Weitergabe von Staatsgeheimnis...
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