Flüchtlingsunterkunft in Berlin: Security verweigert schwangerer Frau Hilfe
Zwei Security-Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma haben sich Ende Juni in einer Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Berlin-Lichtenberg geweigert, den Rettungswagen für eine hochschwangere Frau zu rufen – mit möglicherweise tödlichen Folgen für das Kind. Der Flüchtlingsrat Berlin erklärte dazu am Montag:
Die jungen Eheleute H. leben in einer vom Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) beauftragten Sammelunterkunft für Geflüchtete. Frau H. war im neunten Monat...
Artikel-Länge: 3331 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.