Gerettete der »Alan Kurdi« dürfen nach Malta
Valletta. Die 40 aus Seenot geborgenen Flüchtlinge an Bord des deutschen Rettungsschiffs »Alan Kurdi« dürfen in Malta an Land gehen. Die Regierung in Valletta erteilte ihr Einverständnis, nachdem sich mehrere EU-Staaten zur Aufnahme der Geflüchteten bereit erklärt hatten. Der Sprecher der deutschen Hilfsorganisation »Sea-Eye«, Gorden Isler, bestätigte am Sonntag, dass die Menschen die »Alan Kurdi« verlassen hätten.
Weiterhin ausharren müssen dagegen 121 Menschen auf dem spanischen Rettungsschiff »Open Arms«. Drei Frauen, darunter zwei Schwangere, duften in Italien an Land gehen. (AFP/dpa/jW)
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