Das größtmögliche Pech
Warschau. Der am Montag bei der Polen-Rundfahrt tödlich verunglückte belgische Radprofi Bjorg Lambrecht »starb an einer schweren Leberverletzung, die zu massiven inneren Blutungen führte«, erklärte Teamarzt Maarten Meirhaeghe. Das 22jährige Talent habe das »größtmögliche Pech« gehabt. Landsmann und Teamkollege Jelle Wallays hatte zuvor erklärt, Lambrecht sei bei einer Geschwindigkeit von höchstens 35 km/h gestürzt: »Bjorg hatte brutales Pech. Er fuhr einfach im Feld, berührte einen Pflasterstein oder einen Verkehrsreflektor oder irgendwie so was, verlor sein Gleichgewicht und fiel hart«. (dpa/jW)
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