Rückführung wider Willen
Seit zwei Jahren harren Hunderttausende aus Myanmar geflüchtete Rohingya im Nachbarland Bangladesch aus. Die dortige Regierung will sie wieder loswerden
Thomas Berger»Wir möchten der Welt klarmachen, dass weder die ASEAN (Verband südostasiatischer Nationen, jW) noch das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR, jW) für die Rohingya-Flüchtlinge sprechen. Diese sind sehr wohl in der Lage, für sich selbst zu sprechen.« Es war ein Akt der Verteidigung ihrer Würde und des Aufbegehrens ungeachtet aller anhaltenden Probleme in den Flüchtlingslagern im Raum um die Stadt Cox’s Bazar im Südosten Bangladeschs, mit dem sich die Ar...
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