Die Sache mit dem Namen
Pop und Rassismus: Michael Kiwanukas neues Album ist draußen
Frank SchwarzbergAls die Nachricht kam, dass Michael Kiwanuka ein neues Album herausbringen würde, hab ich’s wie alle anderen gemacht: ein, zwei Vorabsongs und -videos aufgespürt, ein-, zweimal angehört, milde enttäuscht gewesen. Der einfühlsame Soulsänger macht jetzt auf Dancefloor? Mit Backgroundchören und Mainstreampop-Appeal? Hm.
Also erstmal zurück zu den ersten beiden Alben, schwelgen: im warmen Soul des Erstlings »Home Again« (2012), in den ausladenden Soundpaletten des Nachf...
Artikel-Länge: 3623 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.