Aus: Ausgabe vom 15.11.2019, Seite 9 / Kapital & Arbeit
Bruttoinlandsprodukt wächst um 0,1 Prozent
Brüssel. Das Bruttoinlandsprodukt der Euro-Zone legte von Juli bis Oktober wie bereits im Frühjahr um 0,2 Prozent zum Vorquartal zu, wie das Statistikamt Eurostat in Brüssel am Donnerstag in einer Schnellschätzung mitteilte. Exporteuropameister Deutschland entging mit einem Wachstum von 0,1 Prozent – nach einem Minus von 0,2 Prozent im zweiten Vierteljahr und 0,5 Prozent Wachstum zum Jahresauftakt – knapp einer Rezession. Die stärker als Deutschland auf den Binnenmarkt orientierte Wirtschaft in Frankreich wuchs um 0,3 Prozent, während Italiens BIP um 0,1 Prozent zulegte. Spanien schaffte ein Plus von 0,4 Prozent. (Reuters/jW)
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