26.02.1998 / Feuilleton / Seite 0

junge Welt sprach mit dem Regisseur Masashi Yamamoto

Rüdiger Suchsland

Der 1956 geborene Regisseur ist einer der bekanntesten unabhängigen Filmregisseure Japans; er lebt derzeit in New York

F: Bereits dreimal waren Sie mit Filmen in Berlin vertreten. Ihr Film »Junk Food« zählte zu den besten Beiträgen im Programm des internationalen Forums auf der diesjährigen Berlinale. Worum geht es im Film?

In drei Episoden schildert »Junk Food« einen Tag in der Großstadt Tokio. Junk heißt ja auch Trash. Und das signalisierte mein Interesse fü...

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