Freundschaftsdienst
Trumps »Friedensplan« für Nahost
Knut MellenthinDonald Trump ist »der größte Freund, den Israel jemals im Weißen Haus gehabt hat«. Das bescheinigte ihm der Regierungschef des zionistischen Staates, Benjamin Netanjahu, am Montag noch einmal nachdrücklich. Seit Trump im Januar 2017 als 45. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt wurde, hat er Jerusalem als »unteilbare Hauptstadt« Israels anerkannt, die bis dahin in Tel Aviv angesiedelte US-Botschaft dorthin verlegen lassen, den Palästinensern und dem Flüchtling...
Artikel-Länge: 2794 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.