Arriva muss warten
Verkauf von Tochterkonzern der Deutsche Bahn AG vorerst verschoben. Angerichteter Schaden von Börsenorientierung wirkt bis heute nach
Johannes BirkZu den »Baustellen« für das DB-Management gehört unter anderem die anhaltend hohe Verschuldung des Konzerns in Höhe von gut 20 Milliarden Euro. Der Verkauf des erst 2010 erworbenen Tochterkonzerns Arriva mit Sitz im englischen Sunderland sollte da helfen. Doch das ist vorerst verschoben. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag berichtete, könne Aufsichtsrats- und Konzernkreisen zufolge im ersten Halbjahr 2020 kein Börsengang gestartet werden. Sollte Arriva ...
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