Die Rolle Roms
Rom. Die Saison in der italienischen Serie A könnte in einer einzigen Stadt fortgesetzt werden. Der italienische Fußballverband prüft die Möglichkeit, die restlichen Spiele nur in Rom auszutragen. Damit soll vor allem verhindert werden, dass Begegnungen in nördlichen Städten wie Mailand, Bergamo und Turin gespielt werden, die von der Coronapandemie besonders betroffen sind.
Der Verband hatte am Mittwoch ein Protokoll für den Neustart des nationalen Spielbetriebs nach Ende des Lockdowns am 3. Mai entworfen. Geplant ist eine Wiederaufnahme der Meisterschaft in drei Phasen. Dabei soll der Serie A Priorität eingeräumt werden, danach sollen Serie B und C neu starten. (sid/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Sport
-
»Bis Ende Juli, maximal«
vom 17.04.2020 -
Das letzte Mal
vom 17.04.2020