»Kollegen standen nicht nur sprichwörtlich im Regen«
Eingeschränkte Berichterstattung: Beim Lübcke-Prozess mussten viele Journalisten draußen bleiben. Ein Gespräch mit Manfred Moos
Gitta DüperthalAm Dienstag begann vor dem Oberlandesgericht in Frankfurt am Main der Prozess um die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Aufgrund der Coronabedingungen hieß es für Medienvertreter Schlange stehen: Nur 19 von 200 akkreditierten Journalisten konnten letztlich ihrer Arbeit nachgehen. Was halten Sie davon?
Unsere Befürchtungen haben sich zumindest für den Tag des Prozessauftakts bewahrheitet. Wer die Bilder gesehen hat, wie Kolleginnen und Kolleg...
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