Endstation Grenze
Von Thessaloniki Richtung Mazedonien: Sie wollten den Flüchtlingen helfen und kamen nicht durch
Gerd Schumann/Christian DitschDer 20. Juni 2003. Nahe Thessaloniki berät eine Elite unter Europas Staatschefs, wie die unsichtbare Mauer um den Kontinentkern undurchlässig gemacht werden kann. Vor allem die boatpeople aus dem Maghreb oder Kurdistan, die, die den ziemlich offenen Wasserweg wagen, bereiten Sorgen. Italiens Rechte spricht von »Schiffeversenken«.
Am selben Tag brechen 250 »antirassistische Menschen«, so der Fotograf Christian Ditsch, von Thessaloniki auf zur griechisch-mazedonis...
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