Anschlag auf Rekruten
Irakische Polizeianwärter getötet. Verstimmung in Ankara nach Festnahme türkischer Soldaten
Irakische Untergrundkämpfer haben erstmals gezielt Landsleute angegriffen, die mit den US-Truppen zusammenarbeiten. Dabei wurden am Samstag nach US-Angaben sieben irakische Polizeirekruten getötet und mehr als 40 verletzt. Vor ihrer Ausbildungsstätte explodierte ein mit Sprengstoff gefüllter Reissack. Die Bombe sei mit einem Fernzünder ausgelöst worden, sagte ein Militärsprecher. Der Anschlag ereignete sich in der Stadt Ramadi, 100 Kilometer westlich von Bagdad.
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