Und wo bleibt Farid Bang?
Handys und Dreivierteltöne: Die hervorragenden »Arabic Music Days« scheitern am Publikum
Maximilian SchäfferEin Blick auf die deutschen Singlecharts legt nahe, dass orientalische Folklore für den Großteil der Bevölkerung grundsätzlich zugänglicher ist als das überwiegende Repertoire der europäischen Kunstmusik. Alleine der erfolgreichste Künstler dieser Zeiten, Capital Bra, lässt sich wiederholt von der phrygisch-dominanten Tonleiter inspirieren. Dreivierteltöne und Maqam-Skalen sind auch für die Produzenten von Rappern wie Kurdo oder Farid Bang kein Fremdwort; so manche ...
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