Widerstand im Braunkohlerevier
»Ende Gelände« blockiert Tagebaue, um Klimakatastrophe zu stoppen. Polizei geht mit Pferden und Pfefferspray gegen Aktive und Presse vor. Auch jW-Reporterin verletzt.
Um angesichts der Klimakrise »den Kohleausstieg selbst in die Hand zu nehmen«, hat das Bündnis »Ende Gelände« am Sonnabend mit Aktionen des zivilen Ungehorsams im Rheinischen Braunkohlerevier begonnen. Mehr als 3.000 Menschen sind insgesamt beteiligt; zwölf »Blockadefinger«, die größtenteils mit Farben gekennzeichnet sind, zogen in den Morgenstunden los, um an mehreren Orten gleichzeitig aktiv zu werden. Beteiligten des blauen und des lila Fingers gelang es, in den ...
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