Die Misere dauert an
Klaus Adamaschek besingt Deutschland und ist um den Schlaf gebracht
Harald JustinWenn ich gut drauf bin, reicht ein »Gabba Gabba Hey«, um den Tag in die Nacht gleiten zu lassen. Am Morgen darf es Free Jazz zur Entspannung sein, zum Wiederaufladen ein Blues, zum Ärgern etwas Rap. Auch Reggae und afrikanische Musik werden gern gehört. Wenn die sentimentalen Stunden kommen, nach dem Abwasch und vor der Weltflucht, kurz vor der Verblödung, schaffen es deutsche Liedermacher ins Gehör. Die Auswahl letzterer ist trotz des fehlenden medialen Interesses ...
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