Aus: Ausgabe vom 05.02.2021, Seite 9 / Kapital & Arbeit
Impfverzögerung kostet Milliarden
Hamburg. Für längere Verzögerungen bei der Coronaimpfaktion müssen EU-Länder einer Studie zufolge einen hohen Preis zahlen. Nach einer Untersuchung des Kreditversicherers Euler Hermes liegen die Staaten beim Impfen derzeit fünf Wochen hinter ihrem Plan. Sollten sie diese Zeit nicht aufholen, entstünde in der EU in diesem Jahr ein Schaden von bis 90 Milliarden Euro aufgrund zu erwartender weiterer Einschränkungen wegen der Pandemie. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Kapital & Arbeit
-
Gegen Kahlschlag
vom 05.02.2021 -
Staatskohle für Streichliste
vom 05.02.2021 -
Streitobjekt Nord Stream 2
vom 05.02.2021