Desaster oder Farce?
Oder beides: Eindrücke von den Australian Open und den vorgelagerten Tenniswettbewerben
Peer SchmittGestern haben sie begonnen, als ob nichts Außerplanmäßiges geschehen wäre – die Australian Open. Unter einem guten Stern stehen sie nämlich nicht, zumindest nicht, wenn man die von Quarantänemaßnahmen geprägten diversen Vorbereitungsturniere auf den Courts im Melbourne Park in der vergangenen Woche zum Maßstab nimmt. Da herrschten einmal mehr Chaos und Verzweiflung, Desaster und Farce. Warum aber sollte es ausgerechnet in der Tenniswelt anders zugehen als anderswo?
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