Angst vor möglicher Wirtschaftskrise
Berlin. Die Sorgen und Ängste der Menschen in der BRD haben sich durch die Coronapandemie fundamental verändert. Wie aus dem am Mittwoch in Berlin vorgestellten »Sicherheitsreport 2021« hervorgeht, stehen jetzt – anders als noch vor einem Jahr – nicht mehr die Angst vor Krieg, Terror und Altersarmut im Vordergrund. Sehr viele Menschen (70 Prozent) treibt vielmehr die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise um. Der Bericht wird alljährlich vom Meinungsforschungsinstitut Allensbach gemeinsam mit dem wirtschaftsnahen Centrum für Strategie und Höhere Führung erstellt. 51 Prozent der Teilnehmer an der Studie antworteten auf die Frage, was ihnen aktuell große Sorgen bereite, »die allgemeine Unsicherheit, wie es weitergeht«. (dpa/jW)
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