Verdächtige für Anschlag auf ICE-Strecke
Würzburg. Ein Anschlag auf eine ICE-Strecke bei Schweinfurt Anfang Januar geht nach Angaben der Polizei auf das Konto von Gegnern der staatlichen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Die bisher erlangten Erkenntnisse zu der Tat deuteten zumindest »stark darauf hin«, teilte das Polizeipräsidium Unterfranken am Donnerstag in Würzburg mit. Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht demnach ein Ehepaar aus dem Landkreis Bad Kissingen. Am 6. Januar hatte ein aus Schweinfurt kommender ICE zwischen Waigolshausen und Gemünden eine Notbremsung einleiten müssen, nachdem er eine zwischen Holzlatten gespannte Plane überfahren hatte. Verletzt wurde niemand. (AFP/jW)
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