Aus: Ausgabe vom 23.02.2021, Seite 4 / Inland
KSK: Ermittlungen wegen »Amnestie«
Berlin. Infolge der bekanntgewordenen »Amnestie« für gestohlene Munition beim Kommando Spezialkräfte (KSK) will die Bundeswehr nun Konsequenzen ziehen. »Die Ermittlungen des Heeres stehen kurz vor dem Abschluss«, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Montag in Berlin. Im Prozess gegen einen KSK-Soldaten in Sachsen wegen eines ausgehobenen Waffenverstecks war Thema, dass im vergangenen Jahr im KSK entwendete oder unterschlagene Munition straffrei zurückgegeben werden konnte. (dpa/jW)
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