Meister Rembrandt
Unter dem Titel »Rembrandts Orient« zeigt das Potsdamer Museum Barberini ab Sonnabend rund 110 Arbeiten des Meisters Rembrandt van Rijn (1606–1669) und seiner künstlerischen Zeitgenossen des Goldenen Zeitalters in den Niederlanden. »Das 17. Jahrhundert markiert den Beginn der ersten Globalisierung«, sagte Museumsdirektorin Ortrud Westheider am Donnerstag bei der Vorstellung der Ausstellung. »Auch in der Kunst war zu spüren, dass Europa nur eine der vielen Regionen auf der Welt ist.«
Nach monatelanger Coronapause seit Anfang November öffnet das Museum damit unter strengen Hygieneauflagen wieder seine Türen. Für den Besuch muss vorab ein Termin gebucht werden. Täglich können nur 660 Besucher eingelassen werden. Die Ausstellung geht bis zum 27. Juni. (dpa/jW)
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