Bund verschiebt »Impfgipfel«
Nach Verabreichungsstopp soll EU-Behörde Astra-Zeneca-Mittel erneut untersuchen
Wie auf Eierschalen manövriert die Bundesregierung durch das hausgemachte Impfdebakel. Den für diesen Mittwoch geplanten »Impfgipfel« ließ sie auf Freitag verschieben. Bis dahin will sich die Europäische Arzneimittelbehörde EMA nach dem am Montag verkündeten Stopp der Impfungen mit dem Astra-Zeneca-Wirkstoff noch einmal ein »Bild« der Lage hinsichtlich der mit dem Mittel verbundenen Nebenwirkungen machen. Das erklärte die rheinland-pfälzische Regierungschefin Maria ...
Artikel-Länge: 2021 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.