Keine Mehrheiten in Sicht
Israel: Vierte Wahl in zwei Jahren bringt offenbar keine Klärung der parteipolitischen Verhältnisse. Netanjahu vorn
Knut MellenthinIn keinem Land der Welt wurde seit 1996 so oft gewählt wie in Israel. Am Dienstag war es wieder einmal so weit. Doch auch die vierte Parlamentswahl in knapp zwei Jahren hat keine stabile Mehrheit für eine Regierungskoalition ergeben.
Ein deutsches Magazin behauptet trotzdem, »Israel« habe sich schon wieder für Benjamin Netanjahu entschieden, der seit recht genau zwölf Jahren als Premierminister amtiert. Der Spiegel meint auch, wesentliche Gründe nennen zu können, war...
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