USA verhängen weitere Sanktionen gegen Myanmar
Washington. Nach dem Putsch in Myanmar in der Nacht zum 1. Februar verhängt die US-Regierung weitere Sanktionen, die auf die wirtschaftlichen Ressourcen des neuen Führungsapparats abzielen. Von den Maßnahmen seien zwei Holdings betroffen, an denen derzeitige oder frühere Militärangehörige alle Anteile hielten und durch die das Militär bedeutende Wirtschaftsbereiche kontrolliere, teilten das Finanz- und Außenministerium am Donnerstag mit. Auch London verhängte am Donnerstag weitere Sanktionen gegen eine der Holdings, da diese in Menschenrechtsverletzungen involviert sein soll. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
EU will Türkei belohnen
vom 26.03.2021 -
Rückschlag für Putschisten
vom 26.03.2021 -
Heulende Wölfe
vom 26.03.2021 -
Pjöngjang setzt Zeichen
vom 26.03.2021 -
Entscheidender Schritt
vom 26.03.2021 -
»Die Anklageschrift zitiert den Verfassungsschutz«
vom 26.03.2021