Bis nach Karlsruhe
Jena. Wegen Strafzahlungen für Pyrotechnikvergehen seiner Fans zieht Fußballregionalligist FC Carl Zeiss Jena vor den Bundesgerichtshof (BGH). Das bestätigte Geschäftsführer Chris Förster am Wochenende dem MDR. Der BGH hat für den 1. Juli eine mündliche Verhandlung anberaumt. Im vergangenen Jahr war Jenas Klage gegen die 2018 vom Deutschen Fußballbund verhängten Strafen vom Oberlandesgericht Frankfurt abgewiesen worden. Der FCC argumentiert, dass er alles unternommen habe, um Pyrotechnik im Stadion zu verhindern, und nicht in Haftung genommen werden könne. (dpa/jW)
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