»Was bleibt, wird sofort recycelt«
Über queerfeministischen Rap in der Pandemie, Marxismus und sexistische Kackscheiße. Ein Gespräch mit Babsi Tollwut
Annuschka Eckhardt und Andreas Siegmund-SchultzeWie verlief der Schaffensprozess Ihrer neuen EP »Rapisoden«?
Die EP habe ich eher so aus der Not heraus angefangen und hatte gerade erst mein Album »HipHop ist am Arsch« released, an dem ich fünf Jahre gearbeitet hatte. Dann kam Corona, und ich bin quasi von der Bühne gekommen und war im Lockdown. Eigentlich war der Plan, das komplette Jahr 2020 »HipHop ist am Arsch« zu touren. Die Zeit, die durch die Absagen freigeworden ist, habe ich genutzt, um die EP zu produzie...
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