»Das KSK muss aufgelöst werden«
Das Kommando Spezialkräfte darf trotz der Skandale um Faschisten und Munitionsraub bestehenbleiben. Ein Gespräch mit Luca Heyer
Kristian StemmlerDas skandalgeschüttelte Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr, kurz KSK, darf weitermachen. Generalinspekteur Eberhard Zorn stellt der Truppe in einem Bericht quasi einen Persilschein aus. Wie bewerten Sie das?
Als langjähriger Kritiker hätte ich mir eine ersatzlose Auflösung des KSK gewünscht. Der Abschlussbericht beschönigt die Situation dort auf unerträgliche Weise. Es wird zwar zugestanden, dass es über Jahre unhaltbare Zustände, etwa im Bereich Neonazismus und ...
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