So nah wie möglich
Internationales Frauenfilmfestival überzeugt Teilnehmerinnen auch virtuell. Organisationsteam hat ganze Arbeit geleistet
Gitta DüperthalDas feministische Internationale Frauenfilmfestival Köln/Dortmund (IFFF) lebt von spannenden Debatten und persönlichen Begegnungen mit den filmhistorisch und theoretisch vielseitig gebildeten Regisseurinnen und Kamerafrauen. In diesem Jahr konnten zwischen dem 15. und 20. Juni pandemiebedingt nur sechs Filme im Kino gezeigt werden, die anderen rund 70 Festivalstreifen liefen im Internet per Stream. Die Festivalmacherinnen haben sich jedoch einiges einfallen lassen, ...
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