Und Gott sah, dass es gut war
Die heilige Vierfaltigkeit: Thomas Gsellas Genussgedichte in einer Kassette. Ein Kaufbefehl
Stefan GärtnerThomas Gsella, dem Aschaffenburger Dichterfürsten und früheren Titanic-Crack und -Chef, müsste man, weil er so ein rundum lieber Mensch ist, alles verzeihen, müsste man einem so rundum lieben Menschen überhaupt mal etwas verzeihen. Bloß zweierlei fällt mir, seinem Exkollegen und jüngeren treuen Freund und Fan, da ein: dass er als Prosaist nur mehr so selten in Erscheinung tritt, der Menschheit deutscher Zunge und zumal dem Nachwuchs zu zeigen, wie das geht und was d...
Artikel-Länge: 6219 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.