Jetzt bist du dran!
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
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Aus: Ausgabe vom 07.08.2021, Seite 16 / Aktion
Abokampagne

Hand-zu-Hand-Propaganda

Mit einem Flyer für das jW-Aktionsabo werben
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Hand-zu-Hand-Propaganda

Liebe Leserinnen und Leser, neben dem wöchentlich öfter erscheinenden Coupon auf Seite 16 finden Sie heute in der gedruckten Ausgabe der Tageszeitung junge Welt zusätzlich einen Beileger, mit dem Sie ein Dreimonatsabo empfehlen können. Gehen Sie am besten mit dem Flyer und einer Ausgabe der jW zu Bekannten, Freunden oder Verwandten und erläutern Sie im persönlichen Gespräch die Vorteile der Zeitung in ihrer gedruckten Form. Sprechen Sie dabei von Ihren eigenen Erfahrungen, denn diese sind überzeugender als jeder Werbespruch.

Sie wissen am besten, was Sie an der jungen Welt haben. Und um die Angst vor einer Abofalle zu nehmen, ist das Lieferende nach drei Monaten garantiert. Es sei denn, der Aktionsabonnent überzeugt sich von den Qualitäten der Berichte und bestellt im Anschluss ein unbefristetes Abo. Das Formular füllen Sie am besten mit der oder dem Bekannten zusammen aus. Der Start der Zustellung lässt sich frei bestimmen, spätestens am 1. Oktober sollte sie aber beginnen. So sind anstehende Urlaubsreisen oder Umzüge etc. kein Hindernis für das Dreimonatsabo.

Sollte ein Flyer für Ihre Aktivitäten zu wenig sein, dann bestellen Sie gerne über unser Aktionsbüro ein Aktionspaket mit weiteren Flyern, Aufklebern und Plakaten. Oder Sie nutzen den nebenstehenden Coupon bzw. besuchen die Internetseite jungewelt.de/marx-abo, wo alle Angaben online ausgefüllt werden können.

Aktionsbüro

Bestellen, verschenken, spenden: jungewelt.de/marx-abo

Bestellen Sie weiteres Material unter jungewelt.de/aktionspaket, per Mail an aktionsbuero@jungewelt.de oder telefonisch unter 0 30/53 63 55 10

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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