Studie konstatiert US-»Mitschuld«
Kritik an Unterstützung für ugandische Regierung. Erneut schwere Kämpfe im Norden des Landes
Ugandische Rebellen haben laut offiziellen Angaben bei Angriffen im Norden des Landes mehr als 100 Menschen getötet. Kämpfer der Widerstandsarmee des Herrn (LRA) hätten Dörfer im Bezirk Lira überfallen, sagte ein Behördensprecher am Montag. Ein Militärsprecher in Lira, 270 Kilometer nördlich von Kampala, erklärte, er könne den Tod von etwa 40 Menschen bestätigen.
Derweil konstatierte eine neue Studie des Menschenrechts- und Friedenszentrums (HURIPEC...
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