Pleitegeier überm Hahn
Chronisch klammer Regionalflughafen im Hunsrück meldet Insolvenz an. Haupteigner HNA seit Januar bankrott, Führungsspitze im Gefängnis
Ralf WurzbacherBankrott mit Ansage: Der Hunsrück-Airport Hahn hat Insolvenz beim Amtsgericht Bad Kreuznach angemeldet. Wie dieses am Dienstag mitteilte, haben neben der Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH vier weitere für den Betrieb wichtige Tochtergesellschaften ihre Zahlungsunfähigkeit erklärt. Leidtragende sind unter anderem 300 Beschäftigte, für die es laut Fraktion Die Linke im Hessischen Landtag einen Sozialplan braucht, »der den Betroffenen Sicherheit und eine Perspektive bietet...
Artikel-Länge: 4234 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.