Mr. Clinton, Sie sind nicht willkommen!
In Südafrika sah sich der US-Präsident erstmals mit antiimperialistischen Protesten konfrontiert. Neue Linkspartei gegründet
Anton HolbergIn Uganda wurde US-Präsident Clinton offenbar noch mit ungeteilter Begeisterung empfangen. Der kleine Mann auf der Straße wußte auch weshalb: »Clinton ist viel wichtiger als unser Präsident: Er hat mehr Geld, und er hat mehr Soldaten.« In der Republik Südafrika aber hielt sich erstmals auf Clintons Rundreise die Begeisterung in Grenzen. Pünktlich zu seinem Empfang wurde eine neue Partei gegründet, die sich als sozialistisch bezeichnet und zumindest antiimper...
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