Paris und London lassen sterben
Nach dem Tod von 27 Flüchtlingen im Ärmelkanal: Frankreich will »stärkere europäische Zusammenarbeit«
Am Mittwoch kenterte im Ärmelkanal ein Boot mit Flüchtlingen, mindestens 27 Menschen starben. Paris und London schieben sich gegenseitig die Schuld zu und wollen »beraten«. Am Donnerstag hat Frankreich die für Migration zuständigen Minister mehrerer europäischer Länder zu einem Treffen im nordfranzösischen Calais eingeladen. Am Sonntag sollen Vertreter Deutschlands, Belgiens, der Niederlande, Großbritanniens sowie der EU zusammenkommen, hieß es vom französischen Inn...
Artikel-Länge: 2169 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.