Da knackt die Nuss
Wegen Rassismusverdachts: Staatsballett Berlin versagt sich zwei Klassiker
Gisela SonnenburgVom Staatsballett Berlin kann man Obskures lernen. Tolles auf die Beine zu stellen, das reicht offenbar nicht mehr, um Aufsehen zu erregen. Progressiv dagegen ist, sich aus fragwürdigen Gründen heimlich selbst zu zensieren, um es dann in Interviews mit Boulevardblättern einzuräumen. Eine im Ballett bislang einmalige Nummer, die die kommissarische Intendantin des Staatsballetts Berlin, Christiane Theobald, da seit einer Woche abzieht.
Weltweit werden die Ballette »De...
Artikel-Länge: 2471 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.