Pandemie von rechts
Corona vor allem emotional angreifen: Studie zur Nutzung sozialer Medien durch Parteien wie die AfD
Claudia WrobelRechte kommen mittlerweile in sogenannten etablierten Medien ganz selbstverständlich zu Wort: Vertreter der AfD sitzen in Talkshows und Podiumsdiskussionen, sie werden für Interviews im Radio angefragt, sie äußern sich zur besten Sendezeit. Aber wichtiger als diese Form der medialen Normalisierung war schon immer die eigene Inszenierung in sozialen Medien. Eine am 1. Dezember veröffentlichte Studie des Mercator-Forums Migration und Demokratie (Midem) der TU Dresden ...
Artikel-Länge: 4121 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.