Krebsgefahr im Irak
Britische Medien warnen vor hohen Strahlenwerten nach Golfkrieg. Neue Studie zu Uranmunition
Rüdiger GöbelDie amerikanischen und britischen Invasionstruppen haben bei der »Operation Iraqi Freedom« bis zu 2 000 Tonnen Uranmunition verschossen. Ziele der radioaktiven und hochtoxischen Munition waren in diesem Golfkrieg nicht nur abgelegene Schlachtfelder in der südirakischen Wüste, sondern auch bewohnte Gebiete, etwa in Basra, Kerbala und Nadschaf sowie im Zentrum der Hauptstadt Bagdad. Dies berichtete die britische Wochenzeitung The Observer in ihrer neuesten Ausgabe un...
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