Die Lumpenlüge von Humana
Second-Hand-Klamottenfirma hilft sich bei der eigenen Entwicklung. Geldtransfer nach Dänemark
Judith PorathMit wohlklingenden Slogans wie »Einer der effektivsten Wege, Entwicklungshilfe zu leisten« oder »Kleidersammlung und Entwicklungshilfe« werben die Second-Hand-Kaufhäuser der Organisation Humana in Berlin und anderen Städten der Bundesrepublik. Auf tausenden Quadratmetern werden gebrauchte Hemden, Blusen, Pullis, Jeans angeboten. Größere und kleinere Humana-Verkaufsstellen sprießen allerorten, aber besonders im Ostteil Berlins, wie Pilze aus dem Boden. Das Ge...
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