Wär’ doch nicht nötig gewesen
Hinterhergeschoben: Das Bowie-Album »Toy (Toy: Box)«
Michael SommerOkay, Veröffentlichungen aus dem Nachlass verstorbener Musiker folgen meist rein kommerziellen Interessen. Das geht so weit, dass die Zahl post mortem herausgebrachter Alben die Zahl der zu Lebzeiten vorgelegten übersteigt – siehe Tupac Shakur.
Schwer kommerzverdächtig ist auch die postume Veröffentlichung des Albums »Toy« von David Bowie fünf Jahre nach dessen Tod. Folgend auf ein Boxset namens »Brillant Adventure«, bestehend aus Originalalben von 1992 bis 2001 (u. ...
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