Erfolg für Impfgegner bei Wahl in Österreich

Für populistischen Quatsch gibt es doch Sahra Wagenknecht. Nee, diese Impfpflicht hätten wir Sozialisten/Kommunisten wie China ohne parlamentarisch-konfusionierendes Gelaber umgesetzt, denn eine Alternative ohne Impfung kann es erst im Weltkommunismus gänzlich ohne wettbewerbsbedingte Symptomatik geben.

Als erstes möchte ich Euch meine Wertschätzung als kritisches Medium in unserer heutigen Zeit ausdrücken. Viele gesellschaftliche Themen werden von Euch kritisch angesprochen und beleuchtet. Leider aber nicht alle: Beim Thema Covidpandemie scheint Ihr Eure kritische Position und vor allem aber die kritische Hintergrundrecherche aufgegeben zu haben. Ich verstehe, dass es nicht leicht ist, dem geballten Druck aus der Medienlandschaft und der Politik standzuhalten. Mir fiel es in den letzten zwei Jahren auch sehr schwer, meine kritische Meinung zu den Pandemiemaßnahmen gegenüber Freunden und Familie, erst recht nicht öffentlich, zu äußern. Schnell wird man in die Ecke der Rechtsradikalen oder Sympathisanten der AfD oder FPÖ gestellt. Anscheinend hat sich die gesamte Linke mit dem Totschlagargument »Solidarität« jeglichen kritischen Blick verboten. Ich lebe mit deutschem Pass seit 15 Jahren in Österreich, bin als Ausländer nicht wahlberechtigt (außer bei der Gemeindewahl) und bin somit von der politischen Teilhabe ausgeschlossen. Gleichzeitig ist mein finanzieller Beitrag zum Staatswesen hochwillkommen, sogar verpflichtend. Aktuell ist in Österreich ein Gesetz zur Impfpflicht beschlossen worden, das an den Hauptwohnsitz gekoppelt ist. Seitdem die Regierenden in Österreich an die ernsthafte Umsetzung gegangen sind, bin ich selbst wütend und mutig genug, mich öffentlich als Kritiker zu outen, trotz der Gefahr, in die rechte Ecke gerückt zu werden. Bei dem beschlossenen Gesetz werden sehr viele gesellschaftliche Themen berührt, die Ihr zumindest ansprechen solltet. Die meisten Themen haben mit dem aktuellen kapitalistischen System zu tun. Ich möchte nur kurz erwähnen: Datenschutz, Abbau des Gesundheitssystems, zerrüttetes Ökosystem durch globale Wirtschaft, Risikotechnologie Gentechnik, digitale Überwachung, Abbau Bürgerrechte, Gleichschaltung der bürgerlichen Medien, Profite der Pharmakonzerne, Interesse der Ärztekammern, Reichtum-Armutsschere seit Pandemiebeginn, Lobbyismus, Ablenkung von wichtigeren Themen wie Kriegsgefahr, Festung Europa und Klimakrise und viele weitere … Auch in Deutschland wird von der Regierung eine Impfpflicht angedacht. Deshalb meine ich, dass es an der Zeit ist, dass ihr Euch mit dem Thema kritisch auseinandersetzt. (...) Wichtig ist mir der Wunsch nach einer ehrlichen und öffentlichen Auseinandersetzung mit dem Thema. Momentan erleben wir die Unterdrückung anderer Meinungen, die bis zu öffentlicher Ausgrenzung, Diffamierung und sogar zu Entlassungen führt. (…) Für Eure weitere Recherche sei euch empfohlen: https://zukunft-jetzt.at/. Ich würde mich freuen, wenn Ihr auch beim Thema Covidpandemie zu kritischer Stimme kommen würdet. Es ist dringend geboten. Wie sollen wir uns als Gesellschaft gegen Kriegsgefahr und Ausbeutung wenden, wenn Bürgerrechte abgebaut werden oder wurden und öffentlicher Diskurs durch eine Meinung beherrscht wird? Ich wünsche Euch viel Kraft und Mut. Euer langjähriger Leser
Jan Jesch-Böhnhardt, diplomierter Landwirt und Biobauer (https://samengreisslerei.at/), Wien