Aus: Ausgabe vom 24.03.2022, Seite 5 / Inland
LNG-Terminal: Verhandlungen mit Shell
Brunsbüttel. Die Betreibergesellschaft des geplanten ersten deutschen Flüssiggasterminals in Brunsbüttel hat einen ersten Großkunden an Land gezogen. Eine Absichtserklärung sehe vor, »dass Shell einen substantiellen Teil der Kapazität des Terminals in Brunsbüttel für den Import von LNG langfristig bucht«, teilte die German LNG Terminal GmbH am Mittwoch mit. »Beide Seiten arbeiten derzeit daran, Umfang und Dauer der Partnerschaft möglichst schnell vertraglich bindend zu vereinbaren.« Das Terminal soll spätestens 2026 in Betrieb gehen und eine Kapazität von acht Milliarden Kubikmetern Gas haben. (dpa/jW)
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