Propaganda für den Westen
Ukrainer interessieren sich wenig für vermeldete angebliche Greueltaten russischer Soldaten. Kritik gegen Kiew zieht Inhaftierung nach sich
Dmitri Kowalewitsch, KiewMitte April liegt in Kiew der Duft von Aprikosenblüten in der Luft. Doch anders als in den vergangenen Jahren ist da jetzt auch Unruhe, Angst ist in den Augen älterer Menschen zu lesen, aber junge Paare treffen sich trotz des Regens auf Parkbänken. Es sind deutlich weniger Menschen auf den Straßen – viele sind evakuiert. Infolgedessen herrscht in Kiew ein akuter Mangel an Arbeitskräften, die die Infrastruktur der Stadt instand halten. Manchmal scheint es, als ginge ...
Artikel-Länge: 5355 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.