Irak und Syrien: Tote nach Sandstürmen
Bagdad. Schwere Sandstürme haben im Irak die Hauptstadt Bagdad erneut in orangefarbenen Dunst gehüllt und im benachbarten Syrien laut Oppositionellen zu mehreren Todesopfern geführt. Im Osten Syriens kamen sieben Menschen ums Leben, darunter zwei Kinder, wie die in England ansässige »Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte« am Montag mitteilte. Das irakische Gesundheitsministerium teilte mit, dass in dem Land wegen der Stürme 2.000 Patienten in Krankenhäusern behandelt worden seien. Rettungswagen seien landesweit im Einsatz, um Menschen bei drohender Erstickung zu helfen, berichtete die Staatsagentur INA. (dpa/jW)
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