China: Xi verteidigt Menschenrechtslage
Beijing. Chinas Präsident Xi Jinping hat in einer Videokonferenz mit UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet die Lage der Menschenrechte in seinem Land verteidigt. »Menschenrechtsangelegenheiten sollten nicht politisiert, instrumentalisiert oder mit doppelten Standards behandelt werden«, sagte Xi laut dem staatlichen Fernsehsender CCTV am Mittwoch. Die »Entwicklung der Menschenrechte« in China »passt zu den nationalen Bedingungen«, sagte Xi demnach. Bachelet hält sich derzeit in der Volksrepublik auf und will auch die mehrheitlich uigurisch bewohnte Provinz Xinjiang besuchen. (AFP/jW)
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