Internationalismus organisieren
Konferenz von Coca-Cola-Beschäftigten: Solidarität gegen menschenverachtende Praktiken
Susanne KnütterJedes internationale Unternehmen macht in einem Land nur so viel, wie es machen muss und »kein Jota mehr«. Ein Internationalismus der Arbeiter ist daher nötig. Die Konferenz von Coca-Cola-Beschäftigten am Dienstag abend in Frankfurt am Main sei ein Beispiel für Solidarität unter Lohnabhängigen weltweit, fasste der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG), Freddy Adjan, in seinem Schlusswort zusammen. Beschäftigte und Gewerksch...
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